Teuerung in Berlin im Februar 2024 weiter abgeschwächt
Im Februar 2024 erhöhten sich die Verbraucherpreise im Vergleich zu Februar 2023 in Berlin um 2,0 % Das sind die niedrigsten Teuerungsraten seit dem Sommer 2021.
Die Preise für Energie gingen gegenüber Januar 2023 in Berlin um 6,6 % zurück. Günstiger waren Strom und Gas. Die Preise für leichtes Heizöl und Kraftstoffe zogen wieder leicht an.
Überdurchschnittliche Preissteigerungen waren im Vergleich zum Vorjahresmonat wiederum bei alkoholischen Getränken und Tabakwaren, Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen sowie bei Pauschalreisen zu beobachten. Deutlich tiefer mussten Berliner beim Kauf von Bekleidung und Schuhen in die Tasche greifen.
Die Nahrungsmittelpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat in Berlin um 2,0 %. Damit hat sich die Teuerung deutlich abgeschwächt.
Preise
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Teuerung in Brandenburg im Februar 2024 weiter abgeschwächt
Im Februar 2024 erhöhten sich die Verbraucherpreise im Vergleich zu Februar 2023 in Brandenburg um 3,5 %. Das sind die niedrigsten Teuerungsraten seit dem Sommer 2021.
Gegenüber Januar 2024 stiegen die Preise in Brandenburg um 0,5 % wieder leicht an. Preisrückgänge gegenüber dem Vormonat gab es bei Nahrungsmitteln. Überdurchschnittliche Preissteigerungen zum Vormonat waren bei Gaststättendienstleistungen, Bekleidung und Schuhen sowie Pauschalreisen zu beobachten.
Die Preise für Energie stiegen in Brandenburg gegenüber Januar 2023 um 0,3 % an. Günstiger waren Strom und Gas. Die Preise für leichtes Heizöl und Kraftstoffe zogen wieder leicht an.
Überdurchschnittliche Preissteigerungen waren im Vergleich zum Vorjahresmonat wiederum bei alkoholischen Getränken und Tabakwaren, Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen sowie bei Pauschalreisen zu beobachten. Deutlich tiefer mussten Brandenburger beim Kauf von Bekleidung und Schuhen in die Tasche greifen.
Die Nahrungsmittelpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat in Brandenburg um 0,6 %. Damit hat sich die Teuerung deutlich abgeschwächt.
Preise
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Der Verbraucherpreisindex misst monatlich die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte in Deutschland für Konsumzwecke kaufen. Die Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat bzw. zum Vorjahr wird als Teuerungsrate oder als Inflationsrate bezeichnet.
Beim Berechnen des Verbraucherpreisindex bzw. der Inflationsrate wird ein sogenannter „Warenkorb“, der rund 700 Güterarten umfasst und sämtliche von privaten Haushalten in Deutschland gekauften Waren und Dienstleistungen repräsentiert. Diese Güterarten fließen mit unterschiedlichen Gewichten in den Gesamtindex ein. Die unterschiedlichen Gewichte werden in einem Wägungsschema festgehalten.
Der Verbraucherpreisindex dient insbesondere zur Messung der Geldwertstabilität. Bei einem länger anhaltenden Anstieg des Preisniveaus spricht man von Inflation, bei einem anhaltenden Rückgang von Deflation.
Wie kommen die Daten für den Statistischen Bericht zustande? Die Metadaten geben Aufschluss über die erhobenen Daten, enthalten den Erhebungsbogen sowie ggf. auch eine Datensatzbeschreibung.
Verbraucherpreisindex für Deutschland
Metadaten ab 2019