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Im Vergleich zum Vorjahr wurden erneut weniger Ratsuchende in Beratungsstellen der Schwangerschaftskonfliktberatung, Schwangerschaftsberatung, für Familienplanung und Sexualberatung im Land Brandenburg gezählt.
Insgesamt wurden 4 913 Ratsuchende zum Thema Schwangerschaftskonflikt beraten, das waren 1,2 % (60) weniger als im Jahr zuvor. Im Bereich Schwangerschaftsberatung war die Zahl der Ratsuchenden mit einem deutlichen Rückgang von 11,3 % geringer als im Vorjahr (874). Zu Fragen zum Thema Familienplanung und sozialrechtliche Beratung ließen sich 4 193 Ratsuchende beraten, das waren 0,1 % oder 6 Ratsuchende weniger als im Jahr zuvor. Die Zahl der Ratsuchenden zum Thema Sexualberatung und Sexualpädagogik ist mit 755 im Vorjahresvergleich um 5,7 % oder 46 Ratsuchende zurückgegangen.
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Die Statistik zur Schwangerschaftskonflikt-, Schwangerschaftsberatung, Familienplanung und Sexualberatung wird in Brandenburg als Geschäftsstatistik vierteljährlich bei den Trägern der vom Land geförderten anerkannten Beratungsstellen durchgeführt. Auftraggeber ist das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg. Berichtspflicht besteht für alle vom Land geförderten anerkannten Beratungsstellen.
Mit der trägerübergreifenden Erfassung stehen in Brandenburg Informationen zur Anzahl der Ratsuchenden, ihrem Alter und der Geschlechtsverteilung, zu sozialen Aspekten und dem Beratungsgrund zur Verfügung. Diese Daten bilden eine Grundlage für planungsrelevante Entscheidungen auf Landesebene und dienen dem Überblick über die Beratungsarbeit der anerkannten Beratungsstellen.
Wie kommen die Daten für den Statistischen Bericht zustande? Die Metadaten geben Aufschluss über die erhobenen Daten, enthalten den Erhebungsbogen sowie ggf. auch eine Datensatzbeschreibung.
Schwangerschaftskonfliktberatung in Brandenburg
ab 2019