In der Baumobstanbauerhebung werden alle fünf Jahre die Betriebe und Gesamtflächen des Baumobstanbaus sowie die Baumobstarten nach der Fläche und dem Verwendungszweck des Obstes erhoben.

Brandenburg

Baumobstanbau auf weniger Fläche

2022 erfolgte in Brandenburg die Produktion von Baumobst auf 1 380 Hektar. Im Vergleich zur letzten Erhebung aus dem Jahr 2017 verringerte sich die Anbaufläche um 165 Hektar bzw. 15 %. Die Zahl der Baumobst anbauenden Betriebe ist mit 116 unverändert geblieben.

¹ eingeschränkte Vergleichbarkeit zur Erhebung 2007 aufgrund methodischer Änderungen (siehe Erläuterungen)
² eingeschränkte Vergleichbarkeit zu den Erhebungen 2007 und 2012 aufgrund methodischer Änderungen (siehe Erläuterungen)

Zum aktuellen Statistischen Bericht – 2022

Kontakt

Cornelia Schulz

Strukturerhebungen, Bodennutzung, Forsten

Cornelia Schulz

Strukturerhebungen, Bodennutzung, Forsten

Dr. Thomas Troegel

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Dr. Thomas Troegel

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Jens Tischer-Lemke

Ernte- und Weinstatistiken

Jens Tischer-Lemke

Ernte- und Weinstatistiken

Methodik und weitere Informationen

Die Baumobstanbauerhebung ist eine dezentrale Bundesstatistik. Die Organisation der Datengewinnung ist Aufgabe der Statistischen Ämter der Länder. Die Daten der Betriebe werden über einen Online-Fragebogen (IDEV) erhoben. Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht. Auskunftspflichtig sind immer die Inhaberinnen und Inhaber bzw. Leiterinnen und Leiter von Betrieben mit einer Baumobstfläche von mindestens 0,5 Hektar.

Metadaten zu diesem Bericht

Wie kommen die Daten für den Statistischen Bericht zustande? Die Metadaten geben Aufschluss über die erhobenen Daten, enthalten den Erhebungsbogen sowie ggf. auch eine Datensatzbeschreibung.

Baumobstanbauerhebung
Metadaten 2022

Alle Berichtszeiträume finden Sie im Archiv.