Leichter Anstieg bei Neuzulassungen von Pkw mit Elektro- und Hybridantrieb
In Berlin stieg im 1. Halbjahr 2025 laut Kraftfahrt-Bundesamt die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 um 3,8 % auf 18.797....
Pressemitteilung Nr. 205
Im Juni 2021 registrierte die Polizei auf Brandenburgs Straßen 6 874 Verkehrsunfälle. Das sind 11,2 Prozent mehr als im Juni 2020, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Ergebnissen mit.
Insgesamt verunglückten 1 196 Personen. Das waren 16,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. 251 Personen wurden schwer (+18,4 Prozent) und 936 leicht verletzt (+16,9 Prozent). Neun Personen verunglückten tödlich, fünf weniger als im Juni 2020. Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle erhöhte sich auf 289 (+18,4 Prozent). Darunter erhöhte sich die Zahl der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um sechs auf 43. Bei den übrigen Sachschadensunfällen gab es einen Anstieg um 10,6 Prozent.
Weniger Verunglückte im Halbjahresvergleich
Von Januar bis Juni erfasste die Brandenburger Polizei insgesamt 33 247 Straßenverkehrsunfälle, 1,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei 3 376 Unfällen mit Personenschaden (–7,9 Prozent) verunglückten insgesamt 4 237 Personen. Dabei wurden 905 Personen schwer (–12,4 Prozent) und 3 276 leicht verletzt (–5,3 Prozent). 56 Personen verloren ihr Leben, zwölf Personen weniger als im 1. Halbjahr 2020.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter www.statistik-berlin-brandenburg.de/strassenverkehr, im Detail in den Statistischen Berichten H I 1.
Verkehr
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In Berlin stieg im 1. Halbjahr 2025 laut Kraftfahrt-Bundesamt die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 um 3,8 % auf 18.797....
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben stieg, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg im 1. Halbjahr 2025 gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 um 19,5 %.
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.