Rückgang bei neu zugelassenen Elektro-Pkw
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Pressemitteilung Nr. 291
Im September 2021 registrierte die Polizei auf Brandenburgs
Straßen 6 541 Verkehrsunfälle. Das waren 4,1 Prozent weniger als im
September 2020, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach
vorläufigen Ergebnissen mit.
Insgesamt verunglückten 1 082 Personen. Das waren 12,0 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. 183 Personen wurden schwer (–30,4 Prozent) und 886 leicht verletzt (–6,9 Prozent). 13 Personen verunglückten tödlich, eine Person weniger als im September 2020. Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle erhöhte sich auf 282 (+6,8 Prozent). Darunter erhöhte sich die Zahl der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um acht auf 41. Bei den übrigen Sachschadensunfällen, den sogenannten Bagatellunfällen, gab es einen Rückgang um 3,7 Prozent.
Weniger Verunglückte im Neunmonatsvergleich
Von Januar bis September erfasste die Brandenburger Polizei insgesamt 53 129 Straßenverkehrsunfälle, 1,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei 5 994 Unfällen mit Personenschaden (–5,5 Prozent) verunglückten insgesamt 7 607 Personen. Dabei wurden 1 528 Personen schwer (–15,4 Prozent) und 5 987 leicht verletzt (–2,6 Prozent). 92 Personen verloren ihr Leben, 18 Personen weniger als im Zeitraum Januar bis September 2020.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter: www.statistik-berlin-brandenburg.de/strassenverkehr, im Detail in den Statistischen Berichten H I 1.
Verkehr
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Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Berlin 2024 gegenüber dem Vorjahr um 19,9 % auf 36.802.
Pressemitteilung Nr. 104 In Berlin sank im 1. Halbjahr 2024 laut Kraftfahrt-Bundesamt die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben gegenüber dem 1. Halbjahr 2023 um 15,1 % auf 18.113....