Moderate Umsatzsteigerung, leichter Personalzuwachs
Im Jahr 2024 verzeichnete der Brandenburger Kraftfahrzeughandel einen Anstieg des realen Umsatzes um 2,2 %, während die Zahl der Beschäftigten um 1,3 % stieg.
Pressemitteilung Nr. 72
Das Jahr 2021 bescherte dem Berliner Kraftfahrzeughandel einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 ein reales Umsatzplus von 11,3 Prozent. Indessen sank die Zahl der tätigen Personen um 5,6 Prozent, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Berechnungen mit.
Neben der Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen mit einem Plus von 16,7 Prozent dominierte der Handel mit Kraftwagenteilen und -zubehör mit einem um 37,3 Prozent besseren Ergebnis die positive reale Umsatzentwicklung.
Vergleich zum Vorjahr
Der 2021 generierte Umsatz im Kraftfahrzeughandel insgesamt lag real um 6,6 Prozent über dem Niveau von 2020. Mit einem Plus von 19,0 Prozent verbuchte die Branche der Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen die höchste Umsatzsteigerung. Die Zahl der tätigen Personen sank in diesem Zeitraum um 4,2 Prozent.
Im 4. Quartal 2021 setzte der Kraftfahrzeughandel 5,3 Prozent weniger um als im Vorjahresquartal. Dabei ging der Handel mit Kraftwagen um 9,4 Prozent zurück, während der Bereich der Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen seinen Umsatz um 12,3 Prozent steigerte. Die Zahl der tätigen Personen insgesamt sank um 4,3 Prozent.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter www.statistik-berlin-brandenburg.de/wirtschaft/wirtschaftbereiche/handel, im Detail in den Statistischen Berichten mit der Kennziffer G I 5.
Handel, Gastgewerbe
Handel, Gastgewerbe
Im Jahr 2024 verzeichnete der Brandenburger Kraftfahrzeughandel einen Anstieg des realen Umsatzes um 2,2 %, während die Zahl der Beschäftigten um 1,3 % stieg.
Im Jahr 2024 verzeichnete der Berliner Kraftfahrzeughandel einen Rückgang des realen Umsatzes um 4,9 %, während die Zahl der Beschäftigten um 4,4 % stieg.
Der Brandenburger Einzelhandel meldete im 4. Quartal 2024 eine reale Umsatzsteigerung von 1,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum.