Anstieg des Holzeinschlags in Brandenburgs Wäldern
In Brandenburgs Wäldern wurden 2024 über 4,6 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen, ein Anstieg um 1,4 % gegenüber 2023.
Pressemitteilung Nr. 176
Nach dem vorläufigen Ergebnis der Erhebung der Schweinebestände zum 3. November 2024 hielten die Brandenburger Betriebe 556.400 Schweine. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, waren das 39.200 Tiere oder 7,6 % mehr als im Mai dieses Jahres.
Der Zuwachs des Bestandes umfasst nahezu alle Nutzungsrichtungen. So stieg die Zahl der Mastschweine im Vergleich zum Mai um 22.000 auf 137.800 Tiere bzw. um 19 %. Bei den Jungschweinen war ein Zuwachs um 18.900 auf 94.100 Tiere bzw. um 25,1 % zu verzeichnen und die Zahl der Zuchtsauen nahm um 3.200 auf 60.100 Tiere bzw. um 5,5 % zu. Lediglich der Bestand an Ferkeln ging im Vergleich zum Mai 2024 um 4.900 auf 263.300 Tiere bzw. um 1,8 % zurück.
Gerade die Entwicklung bei den Zuchtsauen und den Jungschweinen könnte ein Hinweis auf die Erholung des Schweinebestandes in Brandenburg sein. Von einem Bestand von fast 800.000 Tieren, wie er noch im November 2020 erfasst wurde, sind die gegenwärtigen Zahlen jedoch noch weit entfernt.
Datenangebot
Zum vorläufigen Ergebnis gibt es keinen statistischen Bericht. Endgültige Ergebnisse werden voraussichtlich im Februar 2025 vorliegen.
In Brandenburgs Wäldern wurden 2024 über 4,6 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen, ein Anstieg um 1,4 % gegenüber 2023.
Ab dem Jahr 2025erfolgt die Bodennutzungshaupterhebung ausschließlich auf der Grundlage von Verwaltungsdaten. Damit werden rund 3.500 Brandenburger Agrarbetriebe entlastet.
Im Jahr 2024 wurden in Brandenburg fast 977 Millionen Eier für den menschlichen Verzehr erzeugt. Das waren fast 61 Millionen Eier oder 6,6 % mehr als im Vorjahr.