Leichter Personalanstieg im Gesundheitswesen
Die Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen ist 2023 in Berlin um 0,1 % und in Brandenburg um 0,6 % gestiegen....
Pressemitteilung Nr. 15
Im Jahr 2022 wurden sowohl in den Berliner als auch in den Brandenburger Krankenhäusern 3,1 Prozent mehr Menschen wegen Epilepsie stationär versorgt als im Jahr zuvor. Darüber informiert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg anlässlich des Europäischen Tages der Epilepsie am 12. Februar.
Während 2022 in den Berliner Krankenhäusern 5.502 Menschen wegen Epilepsie stationär behandelt wurden, waren es in den Brandenburger Einrichtungen 3.707 Personen. Das waren in Berlin 167 und in Brandenburg 111 Fälle mehr als im Jahr zuvor.
Wie in den Vorjahren waren mehr Männer als Frauen von diesem Krankheitsbild betroffen. In Berlin wurden 546 mehr Männer als Frauen aufgrund von Epilepsie stationär behandelt. In Brandenburg übertraf die Zahl der behandelten Männer die der Frauen um 369.
Rückgang seit 2018
Im Vergleich zu 2018 ist die Anzahl der stationären Epilepsiebehandlungen in den Krankenhäusern beider Länder von insgesamt 10.854 um 15,2 Prozent auf insgesamt 9.209 gesunken. In Berlin war der Rückgang mit einem Minus von 1.106 Behandlungen bzw. 16,7 Prozent ausgeprägter als in Brandenburg mit einem Minus von 539 Behandlungen bzw. 12,7 Prozent.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter www.statistik-berlin-brandenburg.de/krankenhaus-und-rehabilitation, im Detail in den Statistischen Berichten A IV 3.
Gesundheit
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Zum Welt-Parkinson-Tag am 11. April informiert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg über aktuelle Zahlen zur stationären Versorgung von Menschen mit Parkinson-Syndrom.
Ende 2023 erhielten rund 212.000 Berlinerinnen und Berliner sowie mehr als 214.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz.