Anstieg des Holzeinschlags in Brandenburgs Wäldern
In Brandenburgs Wäldern wurden 2024 über 4,6 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen, ein Anstieg um 1,4 % gegenüber 2023.
Pressemitteilung Nr. 136
Rund 1,31 Millionen Hektar wurden in Brandenburg landwirtschaftlich genutzt, mehr als 45 Prozent der Landesfläche, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. Jedem Betrieb standen durchschnittlich 247 Hektar zur Verfügung, rund 10 Hektar mehr als 2010. Deutschlandweit stieg die durchschnittlich verfügbare Fläche je Betrieb von rund 56 Hektar auf 63 Hektar.
Die Betriebe im Osten Deutschlands waren die größten. Die bewirtschaftete Fläche pro Betrieb reichte dabei von 139 Hektar (Sachsen) bis 275 Hektar (Mecklenburg-Vorpommern). Die Betriebsgrößen im Nordwesten hingegen entsprachen dem bundesweiten Durchschnitt. Im Süden (Bayern, Baden-Württemberg, Saarland) waren die Betriebe durchschnittlich 35 Hektar groß.
Weitere endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2020 zu den Betriebsgrößen, zur Bodenqualität und zur Anbaustruktur sind im gemeinsamen Statistikportal des Bundes und der Länder unter LZ2020.statistikportal.de zu finden.
Ernte- und Weinstatistiken
Ernte- und Weinstatistiken
In Brandenburgs Wäldern wurden 2024 über 4,6 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen, ein Anstieg um 1,4 % gegenüber 2023.
Ab dem Jahr 2025erfolgt die Bodennutzungshaupterhebung ausschließlich auf der Grundlage von Verwaltungsdaten. Damit werden rund 3.500 Brandenburger Agrarbetriebe entlastet.
Im Jahr 2024 wurden in Brandenburg fast 977 Millionen Eier für den menschlichen Verzehr erzeugt. Das waren fast 61 Millionen Eier oder 6,6 % mehr als im Vorjahr.