Leben und Wohnen im Berliner Umland und darüber hinaus
Anhand der Daten kann die Entwicklung der Einwohnerzahl und der Wohnsituation im Berliner Umland und im Weiteren Metropolenraum über einen längeren Zeitraum betrachtet werden.
In diesen Tagen erhalten die Grundsteuerstellen und die Finanzbehörde in Brandenburg sowie die Ver- und Entsorger in Berlin Briefsendungen vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Hintergrund ist der erneute Einzug der Eigentümerdaten.
Im Rahmen des Zensus 2022 findet eine flächendeckende Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) statt. Da es hierzu keine Register gibt, werden die Eigentümerinnen und Eigentümer von Gebäuden mit Wohnraum direkt befragt. Im Zuge der Anpassungen der Vorbereitungen und Datenlieferungen an den neuen Zensusstichtag am 15. Mai 2022 und zum Zweck der Aktualisierung des Bestandes der Auskunftsgebenden werden die Eigentümerdaten einmalig im Jahr 2021 eingezogen. Dies stellt einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der GWZ dar.
Die Grundsteuerstellen und die Finanzbehörde in Brandenburg sowie die Ver- und Entsorger in Berlin werden deshalb gebeten, die ihnen vorliegenden Daten zum Stichtag 01. Februar 2021 innerhalb von vier Wochen nach Stichtag – also bis spätestens 1. März 2021 – zu übermitteln. Es handelt sich um Stellen, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnehmen, infolge derer sie über Angaben zu Eigentümern von Gebäuden mit Wohnraum oder Wohnungen verfügen. Für die Aktualisierungslieferung steht erneut das Übermittlungsverfahren IDEV (Internet Datenerhebung im Verbund) zur Verfügung.
Ihre Fragen richten Sie bitte an: gwz@zensus.brandenburg.de
Anhand der Daten kann die Entwicklung der Einwohnerzahl und der Wohnsituation im Berliner Umland und im Weiteren Metropolenraum über einen längeren Zeitraum betrachtet werden.
Ab sofort stehen stehen neue interaktive Dashboards mit weitere Daten des Zensus 2022 zu Haushalten und Erwerbstätigkeit zur Verfügung.
Der Zensus 2022 bedeutet für fast alle Kommunen eine neue amtliche Einwohnerzahl. Wir erklären.