Pressemitteilung Nr. 240
Korrekturhinweis der Redaktion vom 15.11.2021:
In der ersten Fassung dieser Pressemitteilung gab es eine falsche Zahl im Text. Dies wurde korrigiert. Wir bitten um Entschuldigung.
In den Betrieben des Brandenburger Bauhauptgewerbes wurde im Juli 2021
ein leichter Rückgang des Umsatzes sowie der Auftragseingänge
registriert. Gleichzeitig nahm die Beschäftigung gegenüber dem
Vorjahresmonat zu, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit.
In den Betrieben des Brandenburger Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten ging im Juli 2021 der baugewerbliche Umsatzes gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,3 Prozent auf 291,7 Millionen (Mill.) EUR zurück. Die Auftragseingänge lagen um 12,2 Prozent unter dem Vorjahreswert und betrugen 240,9 Mill. EUR. Dies ist in erster Linie auf die Auftragslage in den Sparten des Tiefbaus zurückzuführen (–20,3 Prozent), wohingegen im Hochbau ein leichtes Plus (1,1 Prozent) vorliegt. Die Entgelte erhöhten sich um 7,3 Prozent auf 64,3 Mill. EUR. Die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden stieg, arbeitstäglich berechnet, um 3,2 Prozent auf 1,9 Mill. Stunden.
Beschäftigungsanstieg in 2021
Die Brandenburger Betriebe des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr tätigen Personen erzielten von Januar bis Juli 2021 einen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu identischen Umsatz (-0,1 Prozent) in Höhe von 1 831,8 Mill. EUR. Die Auftragseingänge stiegen im betrachteten Zeitraum um 4,5 Prozent auf 1 625,5 Mill. EUR. Die Beschäftigtenzahl erhöhte sich um 3,6 Prozent und betrug im Monatsdurchschnitt 18 269.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter www.statistik-berlin-brandenburg.de/bauen-und-wohnungen, im Detail in den Statistischen Berichten E II 1/E III 1.
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