Als Insolvenz wird die Unfähigkeit eines Schuldners bezeichnet, seine Schulden oder Verbindlichkeiten gegenüber den Gläubigern zu begleichen.
Aufgabe der Insolvenzstatistik ist es, über die Situation von überschuldeten oder zahlungsunfähigen Schuldnern, deren Fälle vor Gericht verhandelt werden, zu berichten und den volkswirtschaftlichen Schaden zu beschreiben. Die Insolvenzstatistik liefert monatliche Informationen über die Zahl der beantragten und eröffneten Insolvenzverfahren sowie über die Höhe der voraussichtlichen Forderungen.
Die oben dargestellten Diagramme entstammen zwei unterschiedlichen Formaten. „Zeitreihen“ geben die Entwicklung wichtiger Kennzahlen über einen Zeitraum von 10 Jahren wieder. Die sogenannten „Langen Reihen“ dokumentieren die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Berlin und Brandenburg über einen Zeitraum von meist mehr als 20 Jahren.
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Statistische Berichte sind das Kernangebot der Veröffentlichungen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. Sie enthalten fachlich tief gegliedert aktuelle Ergebnisse einer Statistik zumeist in tabellarischer Form, teilweise ergänzt durch grafische Darstellungen.
Uns ist es wichtig, dass Sie umfassend und verständlich über unsere Statistiken informiert werden. Deshalb stellen wir Ihnen neben den „reinen“ Zahlen auch sogenannte Metadaten zur Verfügung.
Metadaten sind Informationen zu den erhobenen Daten, die diese inhaltlich beschreiben.
Im Fall der amtlichen Statistik umfassen diese vor allem die Erläuterungen zu den erhobenen Daten, einen Qualitätsbericht, den Erhebungsbogen und gegebenenfalls auch eine Datensatzbeschreibung.
Diese jeweiligen Metadaten werden detailliert bei dem dazugehörigen statistischen Bericht ausgewiesen.
Insolvenzen
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