So hat sich Berlin in 100 Jahren verändert
Vor über 100 Jahren wuchs Berlin schlagartig zur Weltmetropole. Ein Blick in das Statistische Taschenbuch der Stadt Berlin von 1924 und die Zensusdaten von 2022.
Was sind die Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ)? Für wen ist ein Mikrodatenzugang möglich? Welcher Zugangsweg ist der richtige? Wie funktioniert die Antragstellung? Warum und wie müssen Ergebnisse geheim gehalten werden? Und wie kann mit einer effizienten Programmierung eine zügige Ergebnisprüfung unterstützt werden?
Die neuen Lernkarten zu den FDZ ergänzen ab sofort das Informationsangebot auf der Webseite der Forschungsdatenzentren der amtlichen Statistik zu folgenden Themenfeldern:
Die ersten drei Lernkarten vermitteln auf anschauliche Weise die Grundlagen der Arbeit der FDZ. Wer für die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten auf den Datenschatz der amtlichen Mikrodaten zugreifen möchte und sich einen schnellen Überblick über die notwendigen Bedingungen, die Antragstellung oder auch die zu kalkulierenden Kosten für die Datennutzung verschaffen will, ist hier richtig.
Im Gegensatz dazu sind die Lernkarten zur Geheimhaltung und zur Datenauswertung an Personen gerichtet, die bereits aktiv amtliche Daten für die Durchführung wissenschaftlicher Forschungsprojekte nutzen. Ziel ist es, ein gemeinsames Verständnis für die erforderliche Geheimhaltungsprüfung der erzeugten Ergebnisse zu schaffen und den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern praktische Hinweise für eine effiziente Programmierung an die Hand zu geben. Dies erleichtert den Mitarbeitenden der FDZ die Prüfung der erzeugten Ergebnisse und beschleunigt damit deren Bereitstellung.
Die Lernkarten führen durch die verschiedenen Regeln und deren praktische Umsetzung. Anhand von Übungsaufgaben kann überprüft werden, ob das vermittelte Wissen (beispielsweise notwendige Ergebnissperrungen aufgrund einer Verletzung der Mindestfallzahlregel) verstanden wird, um es erfolgreich in der Praxis anzuwenden.
Durch das kompakte und standardisierte Lernkartenformat, unterstützt von verschiedenen Medien- und Aufgabentypen, werden die Inhalte interaktiv, kurz und trotzdem präzise dargestellt.
Die Erstellung des E-Learning-Angebots ist Teil eines im Statistischen Verbund beschlossenen Maßnahmenkatalogs zur Abdeckung des Nutzendenbedarfs und zur Arbeitsentlastung in den Forschungsdatenzentren. Ziel ist die Reduzierung des Beratungsaufwandes, insbesondere bei der Erstberatung. Mithilfe der Lernkarten können direkt zu Beginn einer Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und amtlicher Statistik wesentliche Informationen vermittelt und gängige (Rück-)Fragen minimiert werden.
An der Konzeptionierung, Erstellung und Umsetzung des E-Learning-Tools waren die FDZ-Standorte Berlin-Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen sowie das FDZ des Statistischen Bundesamtes beteiligt.
Welche Statistiken die FDZ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder als Mikrodaten anbieten, können Sie unter www.forschungsdatenzentrum.de nachlesen.
Forschunggsdatenzentrum der Statistischen Ämter der Länder
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Content Management
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Der Umweltgerechtigkeitsatlas Berlin zeigt, wie Umweltbelastungen und -ressourcen in der Stadt verteilt sind.
Ein Anliegen, aber mehrere Zahlen in der amtlichen Statistik. Kann das sein? Ja. Und alle Zahlen sind korrekt. Wir klären auf....